Diese Methode ist eine Alternative zu den gängigen Chiropraktiken. Ich behandele damit vom Hexenschuß bis hin zum Bandscheibenvorfall viele der verbreiteten muskulär- oder knochenbedingten Rückenleiden, aber auch Sehnenscheidenentzündung oder der „Tennis- oder Maus-Arm“ lassen sich gut mit dieser Methode lösen. Die Behandlung teilt sich in zwei Teile auf:
Im ersten Teil werde ich direkt auf die vorliegende Blockade eingehen und die Verrenkung direkt am Wirbel selbst lösen. Dabei spielt die Lockerung der umliegenden Muskulatur, der Muskelansätze sowie der Faszien eine ebenso wichtige Rolle, wie die Einrichtung der Wirbelkörper selbst. Die Verrenkung der Wirbelkörper wird unter Bewegung des Patienten gelöst. Diese Art der Manipulation wird in der Regel als schonend und wenig schmerzhaft wahrgenommen.
Der zweite Teil besteht aus einer Massage der Wirbelsäule. Sie ist eine der wenigen Massagen, die direkt auf der Wirbelsäule stattfindet. Mit sanften, streichenden Bewegungen wird die direkt anliegende Muskulatur der Wirbelsäule gelockert und die Zwischenräume gedehnt, damit die Bandscheiben wieder Platz bekommen. Dabei wird Johanniskrautöl verwendet. Dieses Öl besitzt viele Inhaltsstoffe, die die Knorpelsubstanz der Bandscheiben sich regenerieren lassen. Doch damit nicht genug! Die Wirbelsäule und der Rücken sind ebenso eine Reflexzone des Körpers wie zum Beispiel der Fuß, die Hand oder auch das Ohr. Das heißt, dass wir bei dieser Art der Massage auf den ganzen Menschen einwirken und eine Linderung jeglicher Schmerzen bewirken können.

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